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Narbenträger und Rheumatiker aufgepasst!

Fit bei jedem Wetter, 10.01.2016

Welche Erkrankungen und Beeinträchtigungen durch den Wettersturz zu Beginn der neuen Woche besonders verstärkt werden.

Nach einem vor allem im Norden und Osten winterlichen Januarauftakt spielen Schnee und Eis zu Beginn der neuen Woche leine bedeutsame Rolle mehr. Das Winterwetter ist (erst einmal) überstanden,  zu Wochenbeginn müssen wir uns aber auf Turbulenzen anderer Art einstellen.

Der Montag bringt weiten Teilen des Landes ergiebige Niederschläge, zudem sind starke Sturmböen möglich.

Wetterfühlige verspüren den Wettersturz häufig schon einige Tage zuvor. Sturmtiefs wie das am Montag machen sich vor allem bei Personengruppen mit Vorerkrankung bemerkbar.

Besonders Rheumapatienten, Amputierte und Menschen mit (Operations-)Narben sind nun von den Auswirkungen des Wettersturzes betroffen.

Bei letzteren können sich nun Phantom- und Narbenschmerzen einstellen, die auf das schwankende Temperatur- und Feuchtigkeitsumfeld zurückzuführen sind.

Bereits zahlreiche Studien konnten nachweisen, dass alte Operationsnarben bei bestimmten Wettersituationen Schmerzen verursachen können. Auch an Amputationsstümpfen können Phantomschmerzen auftreten.

Die Gründe für die rätselhaften Schmerzen sind in den noch vorhandenen Nervenleitbahnen zum Gehirn zu suchen, die dann „Fehlimpulse“ senden.

Der Wetterpraktiker Wege vermutete Ende der 1990er-Jahre, dass Veränderungen der Temperatur und eine schwankende Feuchtigkeit einen Einfluss auf vorhandene Narben ausüben. Die Narbenmasse verändert sich mit dem Temperatur- und Feuchtigkeitsumfeld. Diese Information wird über die Nerven an das Gehirn als Schmerz gemeldet.

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