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Wasserentzug durch Kaffee?

Fit bei jedem Wetter, 11.01.2015

So gesund ist der beliebte Wachmacher wirklich!

Ein Morgen ohne Kaffee? Für viele undenkbar, denn kaum ein anderes Getränk verdrängt die Müdigkeit und steigert die Konzentration so effektiv wie eine gute Tasse Kaffee.

Während man bis vor einigen Jahren in den eigenen vier Wänden meist nur die obligatorische Filterkaffeemaschine betrieb, ist der Markt heute von unzähligen Kapsel-, Pad- oder Vollautomaten überschwemmt. Latte Macchiato, Mokka, Cappuchino oder Espresso - Kaffevariationen gibt es für jeden Geschmack (und Müdigkeitsgrad).

Der Kaffeefan darf heute zwischen unzähligen Sorten wählen.

Geschichte des Kaffees

Kaffee wurde um 850 v. Chr. von dem äthiopischen Hirten Kaldi in der Provinz Kaffa entdeckt. Seine Ziegen fraßen die Früchte eines Kaffeestrauchs, zeigten daraufhin eine ungewöhlich hohe Vitalität.

Zunächst über die Türken, dann über venezianische Kaufleute gelang das braune Gold im 17. Jahrhundert nach Rom. Papst Clemens VIII. verteufelte den Wachmacher zunächst als "Erfindung Satans", mit der Zeit freundete er sich aber zunehmend mit dem Heißgetränk an. Letzendlich gedachte er sogar eine "Kaffeetaufe", um das "Werk des Teufels" zu eliminieren.  

Wie (un-)gesund ist Kaffee?

Ein häufiges Argument gegen Kaffee:"Koffein entzieht dem Körper Wasser." Lassen Sie sich nicht verrückt machen, Kaffee beeinflusst den Flüssigkeitshaushalt des Körpers nicht im geringsten.

Vielmehr wirkt Kaffee mit seinen vitalisierenden Eigenschaften positiv auf unseren Körper. Zum einen vermindert der Wachmacher das Risiko einer  Diabetes Typ 2-Erkrankung. Studien haben zudem ergeben, dass Kaffeetrinker weniger häufiger an Alzheimer erkranken.

Allein Schwangere sollten sich in Sachen Kaffeegenuss zurücknehmen, da er das Risiko einer Fehlgeburt  erhöhen bzw. den Wachstumsprozess des Ungeborenen negativ beeinträchtigen kann.

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    Albert Camus