Anzeige

Wetter Weltweit

Klima, 14.07.2017

Afrika, Asien, Australien und Ozeanien

Afika:
Nördlicher Kontinent: Vielfach blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und trocken bei Temperaturen zwischen 35 und 47 Grad im Landesinneren und in der Sahara.
An der nordwestlichen Atlantikküste ist es mit Temperaturen von 22 bis 30 Grad erträglicher, vereinzelt kann es auch mal zu einem Schauer kommen.
An der Mittelmeerküste bewegen sich die Temperaturen meist so zwischen 28 und 38 Grad.
Am Roten Meer werden bei strahlendem Sonnenschein 35 bis 41 Grad gemessen.
Im Hochland von Äthiopien und Eritrea drohen bei 21 bis 26 Grad einige gewittrige Regengüsse. Diese können sich zeitweise auch in den südlichen Sudan ausbreiten.

Zentralafrika: Im tropischen Bereich entwickeln sich mit sonniger Einstrahlung gebietsweise mächtige Wolkenmassen, die sich in Form kräftiger Schauer und Gewitter entladen. Im zentralen Bereich Afrikas liegen die Temperaturen meist so zwischen 26 und 35 Grad. An den tropischen Küsen des Atlantiks werden zwischen 26 und 30 Grad erreicht und in den Savannen sind es teilweise bis 40 Grad. Über den tropischen Regenwäldern bilden sich nach gewittrigen Regenduschen Dunst und Nebelschwaden. Hier ist es mit 28 bis 32 Grad sehr schwül.

Südlicher Kontinent: Viel Sonne und meist nur wenige Wolken. In Mosambik können an der Ostküste örtliche Schauer auftreten. Die Temperaturen erreichen in der Regel zwischen 20 und  33 Grad. Die höheren Werte findet man im Inneren des Kontinents, sowie im Osten.
In Südafrika fällt vor allem im Südwesten und Süden bei 8 bis 16 Grad zeitweise Regen. Später wird es auch hier wie bereits in den anderen Gebieten wieder freundlicher und trocken. Die Temperaturen steigen bis Wochenmitte meist wieder über 20 Grad.

Madagaskar: Im Westen viel Sonne und trocken bei 25 bis 33 Grad. Im Hochland kann es zu Wochenmitte bei 16 bis 21 Grad zu Regengüssen kommen. Auch im Nordosten der Insel drohen bei 25 bis 28 Grad örtliche Regenschauer.

Indischer Ozean Seychellen: Sonne und dickere Haufenwolken mit einigen teils gewittrigen Regengüssen bei 25 bis 28 Grad.

Kanaren: Meist sonnig oder nur leicht bewölkt und trocken bei 28 bis 30 Grad, zeitweise böiger Nordwind.

 

Asien:
Nordasien: Im Norden Russlands, sowie am Polarmeer ist es teils freundlich, teils bewölkt mit gelegentlichen Regenfällen. Die Temperaturen bewegen sich am Polarmeer meist zwischen 4 und 15 Grad. Etwas weiter im Landesinneren können gebietsweise schon über 20 Grad gemessen werden.
Nach Süden wird es noch deutlich wärmer. Neben reichlich Sonnenschein fällt  gebietsweise Regen oder es gehen örtliche Schauer, teilweise auch Gewitter nieder. Um Moskau herum steigen die Temperaturen von anfangs 19 auf 26 Grad bis Wochenmitte.
In Sibirien, wie z.B. Jakutsk werden es zwischen 24 und 30 Grad, zu Wochenmitte kühlt es ab.
In Kasachstan und der Mongolei erreichen die Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad, im südlicheren Bereich sind es gebietsweise auch etwas über 35 Grad.
Richtung Ostküste bleibt es mit Werten meist zwischen 13 und 20 Grad kühler. Oft ist es freundlich, im Norden kann es auch mal regnen, im südlicheren Bereich drohen ab und zu teils gewittrige Schauer.

China: Vielfach heiter, gebietsweise auch wolkig mit örtlichen Schauern und Gewittern. Die Temperaturen liegen meist so zwischen 28 und 36 Grad. Deutlich kühler ist es im bergigen Land des Himalayas.

Japan: Freundliche Abschnitte wechseln sich mit dem Durchzug von Regengebieten munter ab, örtlich kann es auch blitzen und donnern. Die Höchsttemperaturen liegen an der Nordostküste zwischen 20 und 25 Grad, sonst werden meist zwischen 25 und 35 Grad erreicht.

In der tropischen Zone von Südasien, Indonesien und den Phillippinen gibt es Sonne und mächtige Wolken mit teils kräftigen Gewittergüssen. Dazu schwüle 27 bis 34 Grad.
Auf Bali wechseln sich bei 27 bis 28 Grad Sonne und Wolken miteinander ab.

In Indien fallen neben sonnigen Abschnitten zum Teil kräftige gewittrige Regengüsse bei sehr schwülen 27 bis 36 Grad.

Indischer Ozean Malediven: Viel Sonne und zwischendurch Schauer- und Gewitterwolken bei 28 und 31 Grad.

Über dem Orient herrscht abgesehen von wenigen Schauer- und Gewitterherden über dem Iran und gebirgigem Gebiet oft wolkenloser Himmel mit brennender Sonne bei Temperaturen von oft unerträglichen 36 bis 52 Grad. Im Nordwesten vom Iran ist es mit 30 bis 35 Grad nicht ganz so heiß.
In Pakistan erreichen die Temperaturen zwischen 31 und 42 Grad, örtlich kann es zu Schauern und Gewittern kommen.

 

Gewitter in Australien - Bild: Shane Lear NOAA NWS Collection

 

Australien und Ozeanien:
Im Landesinneren Australiens scheint zwischen 18 und 26 Grad vielfach die Sonne.
Im Südosten und rund um Melbourne wechseln sich Sonne und Wolken miteinander ab, gelegentlich fällt Regen. Die Temperaturen liegen hier zwischen 10 und 19 Grad. Um Brisbane herum kann es um die Wochenmitte bis 25 Grad warm werden.
An der Nordküste strahlt bei 25 bis 33 Grad verbreitet die Sonne. Schauer treten nur ganz vereinzelt auf.
An der Westküste rund um Perth wechseln sich bei 15 bis 18 Grad Sonne und Wolken ab, zwischendurch fällt Regen.

Ozeanischen Inseln: Mischung aus Sonne und Wolken. Vor allem im tropischen Bereich im Norden gehen häufiger Schauer und Gewitter nieder. Im Süden bleibt es eher trocken. Die Temperaturen liegen auf den südlichen Inseln bei 21 bis 28 Grad. im Norden werden schwüle 28 bis 31 Grad erreicht.

Hawaii-Inseln: Bei 26 bis 29 Grad gibt es eine Mischung aus Sonne und Wolken mit örtlichen Schauern.

Neuseeland  (Nordinsel): Sonne und Regenwolken wechseln sich bei kühlen 10 bis 15 Grad ab.

Neuseeland (Südinsel): Freundliche Abschnitte wechseln sich bei Werten zwischen 6 und 13 Grad mit gelegentlichen Regenfällen ab. In höheren Lagen des Alpengebirges kann es bei deutlich kühleren Werten auch schneien. Im Lee Bereich des Gebirges ist es föhnbedingt überwiegend trocken.

  Redaktion
 Team-Info
 Team-Kontakt




mehr

weitere Themen - das könnte Sie auch interessieren:

5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit, dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste."

    Hermann Gmeiner