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Wieder kein Auge zugemacht?

Luxemburg-Biowetter, 21.03.2017

Biowetter Luxemburg für den 21.03.2017

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Der Mensch braucht seinen täglichen Schlaf, um Geist und Körper zu regenerieren, gravierende Folgen können dann auftreten, wenn es auf längere Dauer zu Problemen beim Ein- und Durchschlafen kommt.

Kommt es etwa in Folge von Schlafstörungen zu schwerwiegenderen körperlichen und / oder seelischen Problemen, etwa nächtliche Atemaussetzer oder Schilddrüsenfehlfunktionen, sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden.

Neben dem körpereigenen Immunsystem wird in Folge von Schlafstörungen auch die Leistungs- und Gedächtnisfähigkeit in Mitleidenschaft gezogen.

Zumeist sind falsche Lebensgewohnheiten und Stress, die Hauptursachen für Schlafstörungen.

In vielen Fällen helfen bereits kleine Maßnahmen, um die Schlaflosigkeit in den Griff zu bekommen. Etwa ein regelmäßiger Rhythmus, bei dem man sich erst dann zu Bett begibt, wenn man auch wirklich müde ist.

Auch entspannende Musik, ein heißes Bad, ein warmer Entspannungstee oder der Verzicht auf die abendliche, schwere Mahlzeit können helfen, wieder besser in den Schlaf zu finden.

In hohem Maße sind Schlafdauer und -qualität zudem vom Raumklima abhängig. Vor allem eine zu hohe Zimmertemperatur im Schlafzimmer könnte für die Schlaflosigkeit verantwortlich sein. Die optimale Lufttemperatur sollte bei nicht mehr als 18 Grad C liegen, dazu eine mäßige Zimmerfeuchtigkeit herrschen. Zu hohe Temperaturen stören die nächtliche Wärmeregulation des Körpers, offene Fenster im Winter stellen dagegen eine große Herausforderung für Ihre Atemwege dar.

Weitere Tipps für das perfekte Raumklima erhalten Sie hier!

Wir wünschen einen erholsamen und gesunden Schlaf!

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