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Nordamerika-Wetter: Hitzewelle im Südwesten 'schwächelt'

Nordamerika, 24.06.2016

Auch im Rest der USA sommerlich warm

Ein breites Regenband überquert zurzeit den nordamerikanischen Kontinent von West nach Ost. Dies reicht von Alaska über sämtliche westkanadischen Provinzen bis in den Nordwesten der USA und von dort weiter entlang der Rocky Mountains bis an die mexikanische Grenze.

Am Samstag erreichen die Regenfälle auch den Mittleren Westen und die Gegend um die Großen Seen. Insbesondere in den kanadischen Provinzen Manitoba und Ontario, sowie im US-Bundesstaat Wisconsin muss mit ergiebigen Regenfällen gerechnet werden.

Im Gegensatz dazu bestimmt nach wie vor Hochdruck das Wettergeschehen im Südwesten der USA. Entlang der kalifornischen Küste und in den Wüstenstaaten Nevada, Arizona und Utah können am Wochenende täglich bis zu 15 Sonnenstunden erwartet werden.

Sonnenschein und brütende Hitze auch im Grand Canyon - Bild: Lukas Melzer

Dazu hat sich die Hitzewelle, die den Südwesten der USA seit vergangenem Wochenende überollte und das Quecksilber vielerorts auf Werte um die 50 Grad klettern ließ, langsam abgeschwächt. Die Höchstwerte liegen in Las Vegas und Phoenix am Wochenende bei "kühlen" 44 Grad. Sommerlich warm ist es auch im Rest der USA. Von Miami bis nach Los Angeles und Chicago liegen die Höchstwerte in der Regel bei über 30 Grad. Erst weiter nördlich ist es mit maximal 20 Grad in Vancouver und Halifax etwas kühler.

  Lukas Nikolaus Melzer
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