Agrartipp, 19.11.2017
Umweltstiftung kritisiert industrielle Landwitschaft
Laut der Heinrich-Böll-Stiftung ist die Klimabelastung durch Treibhausgase von den gößten Fleisch- und Milchindustrieriesen größer als die von ganz Deutschland zusammen. Sollten die Wachstumsprognosen der weltweit industriellen Fleisch- und Milchproduzenten eingehalten werden, so könnte das 2°-Ziel des Pariser Klimabkommens lange nicht mehr eingehalten werden.
Die Lösung der Umweltstiftung wäre eine Agrarwende - weg von industrieller und hin zur nachhaltigen Landwirtschaft. Da immer mehr Bürger Bereitschaft zeigen mehr für besseres Tierwohl zu investieren und bereits viele Betriebe gezeigt haben wie nachhaltige Landwirtschaft funktioniert solle die Wende nach der Umweltstiftung endlich eingeleitet werden.
Carolin Gilgenbach Team-Info Team-Kontakt |