Bei einem durchschnittlich prognostiziertem Ertrag von 90 Tonnen pro Hektar im Rheinland und einem Zuckeranteil der Rüben von 17,5 % steht eine Spitzenernte bevor. Die Böden sind zur Rodung ebenfalls in der besten Lage - gut befahrbar, nicht zu nass und nicht zu trocken.

Einziges Sorgenkind bleiben die vorraussichtlich niedrigen Preise aufgrund guter Ernten in vielen Regionen. Außerdem war der Anbau durch die Abschaffung der Zuckerquote dieses Jahr uneingeschränkt.

Bauern hoffen nun auf einen regenreichen November und Dezember, damit sich die Wasserspeicher in den Böden wieder bis zur nächsten Saat im Frühjahr auffüllen können.