Agrartipp, 02.12.2015
Landwirtschafts- und Forstflächen auf Sturmschäden kontrollieren.
Mit Sturm und Dauerregen ist in weiten Teilen des Landes auch die Land- und Fortstwirtschaft sehr ungemütlich in den letzten Monat des Jahres gestartet.
Zur Wochenmitte hin beruhigt sich die Wetterlage zwar; die Beiseitung der Schäden, die Sturm "Nils" vor allem in der Nordhälfte Deutschlands hinterlassen hat, wird aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Extremwettereignisse können vor allem in der Land- und Forstwirtschaft gesamte Existenzen gefährden. Bestes Beispiel: Die Überschwemmungen im Süden und Osten Deutschlands im Sommer 2013. Allein in Bayern verursachten Starkregen und Hochwasser eine landwirtschaftlichen Schaden im dreistelligen Millionenbereich.
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