Belastungsprobe für den Körper

Fit bei jedem Wetter, 06.09.2016

Wetterumstellung sorgt für wetterbedingte Beschwerden. Was Sie nun tun können.

Bevor uns im weiteren Wochenverlauf strahlend sonniges und sehr warmes Hochdruckwetter erreicht, welches Wetterfühligen eher selten negative Auswirkungen beschert, muss unser Organismus vorher nochmals ein bisschen einstecken. Eine Warmfront, die den Wetterwechsel einleitet, kann heute bei vielen Wetterfühligen Beschwerden hervorrufen. Vor allem Kopf- und Phantom- /  Narbenschmerzen gehen mit Umstellung der Wetterlage einher.

Bild: Achim Otto

Eine herbstliche Warmfront bringt in den meisten Fällen für diese Jahreszeit ungewöhnlich hohe Temperaturen. Selbst im Oktober oder sogar November kann das Quecksilber nochmals auf hochsommerlich wirkende Temperaturen um 20 Grad C steigen. Besonders schwer hat unser Organismus zu kämpfen, wenn eine längere mäßig-warme oder kühle Phase vorausgegangen ist und wir eigentlich schon auf "Herbst gepolt" sind. Die Aufgleitvorgänge von Mittelmeer- und Saharaluft belasten vor allem unsere Psyche.

Den Wirkungen des Wetterwechsels sollten Sie vor allem mit ausreichender Aktivität an der frischen Luft und anschließenden Erholungsphasen entgegensteuern. Gerade im Herbst gibt es im Garten oder auf dem Balkon einiges zu tun. Neben dem schönen Ergebnis nach getaner Gartenarbeit, welches sich positiv auf die Seele auswirkt, beleben frische Luft und leichte Bewegung zudem den Körper. Der Schlaf wird erholsamer und Sie vertragen den Luftmassenwechsel mit einfließender Warmluft wieder deutlich besser.

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