Geht goldenem Herbst langsam die Luft aus?

Fit bei jedem Wetter, 04.11.2015

Mild aber wechselhaft - Wetterfronten rauben Wetterfühligen den Schlaf.

Es waren wunderschöne Herbsttage, mit denen uns das stabile Hochdruckgebiet Tomoka in den letzten Tagen verwöhnte.

Doch nichts hält für die Ewigkeit - und so könnten uns in der zweiten Wochenhälfte die ersten Wetterfronten streifen und vor allem dem Norden und Nordwesten Regen und Wind bringen. Wenig Veränderung ist bei den Temperaturen zu beobachten, sie bleiben für diese Jahreszeit vorerst sehr mild.

Welche gesundheitlichen Auswirkungen eine herbstliche Warmfront mit sich bringen kann, haben wir bereits in unserem letzten Biowetter genauer untersucht.

Der Einfluss einer herbstlichen Warmfront spiegelt sich vor allem im Schlafverhalten und der -qualität  vieler Wetterfühligen wieder.

 Bild: Achim Otto

Dabei ist, wenn sich eine Warmfront ankündigt, der Nachtschlaf besonders wichtig. Vor allem dann, wenn Sie am nächsten Tag zur Arbeit müssen, gilt es, möglichst früh ins Bett zu gehen und sich so eine extra Mütze Schlaf zu gönnen. Die zusätzliche Schlafzeit kompensiert die schlechte Schlafqualität immerhin zum Teil.

Weiterhin kann etwa ein abendliches Vollbad mit beruhigenden Zusätzen, etwa ein Kräuterbad, oder autogenes Training für einen ruhigen und angenehmen Schlaf sorgen.

Wachen Sie in der Nacht auf und finden darauf keinen Schlaf mehr, eignet sich das Ausführen einer leichten Tätigkeit, bis die Müdigkeit wieder eintritt.

"Schlafkiller" wie Koffein, schwere Mahlzeiten oder störende Licht- und Geräuschquellen sollten gemieden werden.

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