Gesundkur für Körper und Geist

Fit bei jedem Wetter, 14.05.2024

Fasten ohne Einschränkungen.

Fasten bedeutet vor allem eines: Überwindung. Trotzdem entscheiden sich immer mehr Menschen für den zeitweiligen Verzicht auf Genüsse jeglicher Art - und das nicht nur in der traditionellen Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostern.

Bei Kritikern gerät das Fasten nicht selten als "nicht mehr zeitgemäß" oder "gesundheitsschädigend" in Verruf. Schuld sind daran sicherlich in erster Linie extreme Fastenmethoden, wie sie etwa Vertreter der Hollywood-Prominenz nacheifern. Mit dem gesunden Fasten haben diese Methoden allerdings nicht viel gemein. Wer richtig verzichtet, schädigt nicht seinem Körper, sondern fördert dessen Gesundheit. So etwa im Hinblick auf die altbekannten Volkskrankheiten wie Diabetes oder Übergewicht.

Wer moderates Fasten mit Bewegung kombiniert, bringt nicht nur seinen Körper sondern auch den Geist wieder in Schwung.

Frische Energie kann so z. B. mit dem sogenannten Basenfasten geschöpft werden. Hierbei werden Schadstoffe und Säuren aus dem Körper gelöst, dafür basische Mineralstoffe zugefügt. Das Besondere: Die typischen "Fasten-Wehwehchen" treten beim Basenfasten so gut wie nie auf, da während der Kur, die zumindest einmal jährlich durchgeführt werden sollte, zwischen unterschiedlichen Typen differenziert wird. Heißt: Es werden nur so viele Schlacken und Schadstoffe gelöst, wie der Einzelne auch ausscheiden kann.

Zeitlich bewegt sich die Basenkur, wie etwa die des Gesundheitsautoren Dr. h.c. Peter Jentschura, zwischen 10 bis 13 Tagen. Gefastet wird allerdings nur an acht Tagen, die verbliebenen dienen der Vor- und Nachbereitung.

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