Fit bei jedem Wetter, 10.03.2023
Auf und nieder, immer wieder - extreme Temperaturschwankungen beeinflussen auch in den nächsten Tagen das Biowetter negativ.
Von kalt zu mild und wieder zurück - Kreislaufgeplagte werden an dem aktuellen Schaukelwetter wohl wenig Freude haben.
Beispiel: Im Westen und Südwesten Deutschlands bildete sich am Mittwochmorgen sogar im Flachland eine geschlossene Schneedecke, die bereits am Mittag wieder vollständig weggetaut war. Auf einen mäßig warmen Donnerstag folgt ein sehr milder Freitag mit Frühwerten (07:00 Uhr) von teils 10 Grad.
Am morgigen Samstag erreichen die Temperaturen dann noch 6 Grad in der Spitze, bevor sie am Sonntag erneut ansteigen. Am Montag steigt das Thermometer im Westen und Südwesten dann sogar auf fast schon unwirkliche 17 bis 20 Grad! Der Temperatursturz folgt am Dienstag dann aber auf dem Fuße: Dann geht es wieder abwärts bei Höchstwerten von nur noch 9 bis 10 Grad.
Die Temperaturschaukel schlägt gnadenlos zu!
Neben Kreislaufproblemen, die Wetterfühlige nun zu spüren bekommen können, hat der ständige Temperaturwechsel auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Intensität von Narbenschmerzen. Durch das Temperatur-Auf-und-Ab verschlimmern sich die Symptome bei vielen Betroffenen.
Da bei diesem Krankheitsbild eine erfolgreiche Behandlung mit Medikamenten oft keine Früchte trägt bzw. sehr langwierig ist, heißt es für Patienten während ungünstiger Wetterlagen meist nur "Zähne zusammenbeißen". Wer unter Nervenschmerzen leidet, wird sie meist bis ans Lebensende mit sich herumtragen. Selbst Opiate versprechen Patienten nur eine temporäre Linderung des Schmerzes.
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