Schäfchen zählen bringt nichts?

Fit bei jedem Wetter, 05.11.2024

Unsere Tipps für einen schnelleren und besseren Schlaf.

Ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir. Und das aus gutem Grund, denn mit dem täglichen Schlaf regenerieren sich Geist und Körper. Wenn es auf längere Dauer zu Problemen beim Ein- und Durchschlafen kommt, können gravierende gesundheitliche Folgen auftreten. Nicht nur das körpereigene Immunsystem sondern unter anderem auch die Leistungs- und Gedächtnisfähigkeit können bei aktutem Schlafmangel in Mitleidenschaft gezogen werden.

Zumeist sind falsche Lebensgewohnheiten und Stress die Hauptursachen für Schlafstörungen.

Falsche Lebensgewohnheiten und Stress sind die Hauptursachen für Schlafstörungen.
Bild: © CreaPro

In vielen Fällen ist die Schlaflosigkeit bereits mit geringem Aufwand in den Griff zu bekommen, etwa mit Hilfe eines regelmäßigen Rhythmus. Heißt: Erst dann zu Bett begeben, wenn Ihr auch wirklich müde seid.

Auch entspannende Musik, ein heißes Bad, die berühmte warme Milch mit Honig oder der Verzicht auf die abendliche, schwere Mahlzeit können helfen, wieder besser in den Schlaf zu finden.

Doch auch die äußeren Umstände können für Schlaflosigkeit oder schlechten Schlaf verantwortlich sein, etwa die Zimmertemperatur im Schlafzimmer. Die optimale Lufttemperatur sollte in den Schlafräumen bei nicht mehr als 18 Grad C liegen, dazu sollte eine mäßige Luftfeuchtigkeit herrschen.

Zu hohe Temperaturen stören die nächtliche Wärmeregulation des Körpers. Offene Fenster im Winter stellen dagegen eine große Herausforderung für Ihre Atemwege dar.

Weitere Tipps für das perfekte Raumklima erhaltet Ihr hier!

Treten in Folge von Schlafstörungen schwerwiegende körperliche und / oder seelische Probleme auf, etwa nächtliche Atemaussetzer oder Schilddrüsenfehlfunktionen, solltet Ihr schnellstmöglich ein Arzt konsultieren.

Wir wünschen einen erholsamen und gesunden Schlaf!

Hier findet Ihr unser aktuelles Biowetter!

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