Schlechtwetter kommt

Fit bei jedem Wetter, 18.02.2015

Mit diesen Auswirkungen müssen Sie nun rechnen.

Zusammen mit dem Tief Mitteleuropa stellt mildes Westwindwetter die klassische Schlechtwetterlage dar.

Bevor das nächste Tief durchzieht, kommt es nun gehäuft zu entzündlichen Prozessen, die Reaktionszeit ist etwas herabgesetzt und es treten Stumpf- und Narbenschmerzen auf.

Mit dem Abzug des Tiefs treten gehäuft rheumatische Beschwerden, Koliken und Herz-Kreislauf-Beschwerden auf.

Während der kurzen Schönwetterphasen zwischen den Tiefs ist der Wettereinfluss gering.

Die Temperaturen sind für diese Jahreszeit deutlich zu mild, können tagsüber auf Werte bis 15 Grad C ansteigen.

Bild: Achim Otto

 

Auf was Sie achten müssen

Richten Sie ihren Terminkalender an der Sonne aus! Kündigt sich längeres Regenwetter an, gilt es, genau auf den Durchzug der Zwischenhochs zu achten.

Bei dieser Wetterlage besteht eine erhöhte Neigung zu Kopfschmerzen und Migräne. Auch rheumatische Beschwerden und Koliken können vermehrt auftreten.

Psychisch kann die Wetterlage zu überhöhter Aktivität und bei längerer Dauer zu einer niedergeschlagenen Stimmung führen.

 

Was können Sie tun?

Nutzen Sie in einer „Schlechtwetterwoche“ die schönen Phasen.

Kündigt sich z. B. für übermorgen eine Wetterberuhigung an, setzen Sie für diesen Nachmittag und Abend alles daran, etwas draußen zu unternehmen. Vielleicht einen Ausflug in den Park oder Abendsport im Wald. Die anderen verregneten Tage werden dann „Innen“ verplant.

Jede kurze sonnige Phase hilft auch der Stimmung auf die Beine. Zwei Wochen Regen sind immer schwer zu ertragen. Nur eine aktive Gestaltung der Zeit hilft.

Weitere Auswirkungen der aktuellen Wetterlage auf Ihre Gesundheit finden Sie auch in unserem aktuellen Biowetter.

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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain