Am frühen Abend zieht sich der Regen in den Südosten zurück, in den Alpen und in den Hochlagen des Bayrischen Waldes fällt Schnee, in kalten Tälern besteht die Gefahr durch gefrierenden Regen und stellenweise Glatteis. Sonst bleibt es meistens trocken, aber nur im Westen und Nordwesten gibt es größere Wolkenlücken.

Die Temperaturen liegen vor Dämmerungsbeginn bei recht milden 4 bis 9 Grad.

Der Südwestwind bläst außer im Süden meistens spürbar.

Bis Mitternacht fällt von Sachsen bis Bayern noch etwas Niederschlag, in den Hochlagen meistens Schnee, sonst Regen mit Glatteisgefahr. Im übrigen Land klart der Himmel teilweise auf und die Temperaturen gehen etwas zurück.

Während der zweiten Nachhälfte zeigen sich im Norden häufig Mond und Sterne. Nach Süden und Westen hin gibt es einige Wolkenfelder. Später nimmt die Bewölkung im Westen und Nordwesten wieder zu und leichter Regen kommt auf.

Bis zu den Frühstunden kühlt die Luft auf 0 bis 5 Grad ab, wobei es im Nordwesten bei lebhaftem Wind am mildesten bleibt. Bei einschlafendem Wind kann es in der Mitte und im Süden auch zu leichtem Frost kommen.

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.