Am Abend kann man im Westen und Norden teilweise die untergehende Sonne genießen, Schauer treten nur noch selten auf und insbesondere im Emsland und in den Mittelgebirgen. Im Osten und Süden bleibt die Wolkendecke meist noch kompakt und am Erzgebirge, sowie an den Alpen fällt noch Regen, in höheren Lagen der Alpen auch Schnee.

Die Temperaturen liegen am frühen Abend noch zwischen 9 und 15 Grad.

Der West- bis Nordwestwind bleibt zunächst noch spürbar, schwächt sich aber im Laufe der Nacht vor allem im Landesinneren immer weiter ab. Lediglich an den Küsten drohen noch stürmische Böen.

Bis Mitternacht klart der Himmel häufig auf. Lediglich an den Alpen bleibt die Wolkendecke noch geschlossen und es fällt weiterhin Regen, auf den Bergen Schnee. Von der Nordsee ziehen weitere Schauerwolken in den Nordwesten.

Die Temperaturen gehen zurück.

Während der zweiten Nachthälfte lassen die Niederschläge an den Alpen nach. Dafür ziehen über den Norden neue Schauer hinweg. Im übrigen Bereich kann man bei meist nur lockeren Wolken die Sterne beobachten. In der feuchten und weiter abkühlenden Luftmasse können sich bei einschlafendem Wind örtliche Nebelfelder bilden. Diese treten insbesondere im Südwesten etwas häufiger auf.

Bis zu den Frühstunden gehen die Temperaturen auf 3 bis 9 Grad zurück. Stellenweise droht leichter Bodenfrost. An den Küsten halten sich die Temperaturen zum Teil im zweistelligen Bereich.

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.