Deutschland-Wetter, 06.02.2018
Oft ziemlich kalt
Wetterlage:
Die Warmfront eines Tiefs über dem westlichen Mittelmeer erfasst das Saarland und Teile von Rheinland-Pfalz. Dadurch kann leichter Schneefall und möglicherweise auch gefrierender Regen ausgelöst werden. Gleichzeitig wird milde Luft nach Baden-Württemberg geführt. Der große Rest verbleibt sozusagen im meteorologischen Niemandsland.
Heute:
Im Bereich der Ostsee kann es durch den „Lake Effekt“ noch zu örtlichen Schneeschauern kommen. Im Südwesten halten sich dichtere Wolken und vor allem im Saarland und in Teilen von Rheinland-Pfalz fällt gelegentlich Schnee, vereinzelt auch gefrierender Regen. Mit Straßenglätte muss gerechnet werden. Sonst scheint neben örtlichen Wolkenfeldern auch für längere Zeit die Sonne. Die Höchsttemperaturen bewegen sich dabei wieder zwischen -2 und 4 Grad. In Baden-Württemberg, sowie am Oberrhein steigt das Quecksilber auf mildere 5 bis 9 Grad. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig. In der Nacht gibt auf Mittwoch gibt es verbreitet wieder Frost, gebietsweise unter -5 Grad.
Weitere Aussichten:
Am Mittwoch und Donnerstag scheint im Norden und in der Mitte häufig die Sonne, im Süden dominieren dagegen eher die Wolken und südlich der Donau kann es gelegentlich schneien. Die Temperaturen verändern sich kaum. Allerdings wird es auch in Baden-Württemberg wieder etwas kälter.
Am Freitag zieht eine schwache Front mit etwas Schnee und Schneeregen in den Nordwesten, sonst bleibt es überwiegend freundlich. Lediglich ganz im Süden kann es noch etwas schneien.
Am Samstag ist es teils freundlich, teils bewölkt. Vereinzelt fällt etwas Schnee oder Schneeregen.
Am Sonntag und Montag wird es etwas milder und von Nordwest nach Südost überquert uns eine Niederschlagszone. In der Nordwesthälfte fällt meistens Regen, in der Südosthälfte meistens Schnee.
An Fasching fällt im Süde noch Schnee, sonst wechseln sich Sonne und Wolken miteinander ab.
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