Deutschland-Wetter, 10.03.2008
Wetterlage
Die Ausläufer von Sturmtief 'Johanna' über den Britischen Inseln bringen aus Westen Regen und teils stürmischen Wind.
Montag
Heute sind neben teils dichten Wolken auch Auflockerungen möglich, vor allem in den östlichen Landesteilen kann die Sonne auch länger scheinen. Am Nachmittag breitet sich aus Westen jedoch Regen aus. Von der Ostsee bis zum Erzgebirge, sowie in weiten Teilen Bayerns bleibt es weitgehend trocken. Die Luft erwärmt sich auf 6 Grad im Westen bis 15 Grad in der Lausitz. Dazu weht mäßiger bis frischer, in der Westhälfte starker Südwestwind mit stürmischen Böen, an der Nordsee und in Hochlagen teils auch schweren Sturmböen.
Dienstag
Am Dienstag bleibt es stark bewölkt und vor allem in der Westhälfte regnerisch, in höheren Lagen ist Schneeregen oder Schneefall möglich. Die Höchstwerte liegen bei 3 Grad in einigen Mittelgebirgstälern bis 12 Grad an der Neiße. Dazu weht verbreitet mäßiger bis frischer Südwestwind, teils sind stürmische Böen, im Westen auch Sturmböen möglich.
Mittwoch
Am Mittwoch kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung häufig zu Regen-, teils auch zu Schneeregen- oder Schneeschauern. Bei 4 bis 10 Grad weht mäßiger bis frischer, im Norden starker bis stürmischer West- bis Südwestwind mit schweren Sturmböen, im Norden auch orkanartigen Böen.
Donnerstag
Am Donnerstag bleibt es meist stark bewölkt mit nur wenigen Auflockerungen und gebietsweise fällt etwas Regen. Dazu werden Temperaturen von 3 bis 8 Grad erreicht. Der Westwind weht weiter frisch bis stark mit stürmischen Böen, im Norden sind noch schwere Sturmböen möglich.
Freitag
Am Freitag halten sich weiterhin meist dichte Wolken und vor allem in der Nordhälfte fällt Regen. In Alpennähe sind am Nachmittag auch Auflockerungen möglich. Die Temperaturen liegen bei 5 bis 11, in Alpennähe um 13 Grad. Dazu sind teils stürmische Böen möglich.
Samstag
Am Samstag bleibt es wechselnd bis stark bewölkt und verbreitet ziehen Schauer durch. Bei Höchstwerten zwischen 6 und 13 Grad bleibt es windig.