Die Sonne gewinnt die Oberhand

Deutschland-Wetter, 08.02.2018

Mäßig-kalte -1 bis 5 Grad

Wetterlage:

Die Gebiete südlich der Donau werden zunächst noch von einigen Schneewolken des von Italien sich zum Schwarzen-Meer entfernenden Tiefs beeinflusst. Die anderen Landesteile befinden sich unter einer schmalen Hochdruckbrücke. Im Laufe des Freitags erreicht ein schwacher Tiefausläufer von den Britischen-Inseln den äußersten Westen von Deutschland.

 

Heute:

Ganz im Süden dominieren zunächst noch die Wolken und es kann noch etwas schneien. Sonst scheint recht häufig die Sonne. Gebietsweise können einige hohe und mittelhohe Wolkenfelder vorüberziehen. Nach frostiger Nacht erwärmt sich die Luft bis zum Nachmittag auf -2 bis 5 Grad. Der Wind weht dabei nur schwach bis mäßig.

 

 

Weitere Aussichten:

Am Freitag scheint häufig die Sonne, Lediglich im Nordwesten und Westen trübt sich der Himmel ein und an der Grenze zu Benelux kann es im Laufe des Tages zu leichtem Schneefall oder Schneeregen kommen. Es wird insgesamt eine Spur milder.

Am Samstag ist es teils freundlich, teils bewölkt. Vor allem an den Alpen fällt etwas Schnee.

Von Sonntag auf Rosenmontag ziehen mit auffrischendem Wind von Westen vermehrt Regen und Schneewolken übers Land, dazu wird es überwiegend nass-kalt. Am Rosenmontag zeigt sich zwischen örtlichen Schnee- oder Schneeregenschauern auch wieder gelegentlich die Sonne.

An Faschingsdienstag und Aschermittwoch lacht oft wieder die Sonne, nur im Süden und Osten halten sich gebietsweise dichtere Wolken mit einigen Schneeflocken.

Am Donnerstag ziehen mit leichter Milderung vermutlich von Frankreich Niederschläge auf.

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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain