Deutschland-Wetter, 01.02.2009
Wetterlage
Hoch „Friederike“ über dem Baltikum lenkt mit einer kräftigen Ostströmung kalte Luft nach Deutschland.
Sonntag
Heute schneit es aus dichten Wolken gebietsweise, vereinzelt sind jedoch auch Auflockerungen möglich. Im Süden bleibt es zum Teil trocken. Die Höchstwerte erreichen -4 Grad am Erzgebirge bis 2 Grad in Baden. Dabei weht sehr lebhafter und kalter Ostwind. Es muss mit glatten Straßen gerechnet werden. In der Nacht zum Montag fällt weiterhin teils Schnee, vor allem nach Südosten hin bleibt es aber auch trocken. Örtlich lockern die Wolken auf. Am Morgen kommt im Südwesten neuer Schnee oder Regen mit erhöhter Glättegefahr auf. Auch sonst kann es glatt sein. Die Luft kühlt sich auf 0 Grad an der Nordsee bis -5 Grad in Südostbayern ab. Dazu weht der Ostwind weiter frisch bis stark und im Norden in Böen vereinzelt stürmisch.
Montag
Am Montag fällt bei starker Bewölkung zum Teil Schnee oder Regen mit vor allem anfangs noch erhöhter Glättegefahr. Die Sonne scheint eher selten. Mit 1 Grad an der Müritz bis 7 Grad am Alpenrand wird es wieder wärmer, allerdings weht weiterhin frischer, im Norden auch starker und in Böen stürmischer Ostwind.
Dienstag
Am Dienstag bleibt es überwiegend bedeckt, etwas Sonnenschein ist in der Mitte und im Süden aber hier und da möglich. Im äußersten Westen sowie im äußersten Nordosten kommt es zu Regen-, teils auch zu Schneefällen. Die Temperaturen liegen bei 1 bis 9 Grad.
Mittwoch
Am Mittwoch regnet es bei wechselnder, meist jedoch starker Bewölkung nur noch selten. Die Temperaturen steigen auf 2 bis 10 Grad.
Donnerstag
Am Donnerstag kommt von Westen voraussichtlich Regen auf. Nach Osten hin bleibt es aber weitgehend trocken und gelegentlich kann die Sonne scheinen. Bei 4 bis 9 Grad bleibt es recht mild.
Freitag
Am Freitag wechseln sich Sonne und dichte Wolken ab. Dabei fällt nur örtlich etwas Regen, meist bleibt es trocken. Die Temperaturen liegen bei 3 bis 10 Grad.