Glättegefahr am Morgen

Deutschland-Wetter, 18.01.2018

Die Nacht bringt Kaltluft und Schnee

Im Lauf der Nacht zieht Sturmtief "Friederike" über Tschechien und Polen ostwärts ab, sodass die Windgeschwindigkeiten hierzulande allmählich zurückgehen. Auch die Niederschläge lassen nach Durchzug der Front vorübergehend nach, bevor mit Eintreffen der Kaltluft neuerliche Schnee- und Regenfälle einsetzen. Dabei ist vor allem in den Morgenstunden mit Straßenglätte und überfrierender Nässe zu rechnen.

Die Tiefstwerte liegen dabei im Nordosten verbreitet knapp unter dem Gefrierpunkt und im Schwarzwald und auf der Alb mit bis zu 4 Grad knapp darüber.

Tiefstwerte am frühen Freitag Morgen

Am Tag beruhigt sich die Wetterlage dann etwas. Dennoch ist vor allem in den Bergen nach wie vor mit kräftigen Böen zu rechnen. 

Die Niederschläge gehen mit kühlerer Luft zudem mehr und mehr in Schnee über, während sich in der Mitte und im Nordosten des Landes auch vermehrt wieder die Sonne zeigt.

Die Höchstwerte liegen zwischen 1 Grad an der Ostsee und bei bis zu 6 Grad am Rhein.

Die weiteren Aussichten finden Sie in unserem Deutschland-Wetter

 

  Lukas Melzer
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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

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