Deutschland-Wetter, 08.11.2019
Auf den Bergen im Südwesten frühwinterlich
Am Abend breitet sich der Regen vom Südwesten voraussichtlich über Thüringen, bis in Teile Sachsen-Anhalts und Brandenburgs aus. In den südwestdeutschen Mittelgebirgen bleibt die Schneefallgrenze in mittleren Lagen. Im Nordwesten bleibt es trocken und vor allem an der Ems zeigen sich auch teilweise die Sterne.
Vor Dämmerungsbeginn liegen die Temperaturen noch zwischen 6 und 11 Grad, am kältesten bleibt es dabei vom Hunsrück bis zum Schwarzwald, am mildesten in Teilen von Sachsen.
Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig und kommt vorwiegend aus West bis Nord, in der Nacht schläft er zum Teil komplett ein.
Bis Mitternacht fällt gebietsweise Regen, auf den Bergen im Südwesten weiterhin Schnee. Trocken bleibt es im Nordwesten, an den Küsten und in Schleswig-Holstein.
Die Temperaturen sinken leicht.
Während der zweiten Nachthälfte breitet sich der Regen bis an die Ostsee aus. Auch im östlichen Niedersachsen kann es nass werden. Die Schneefallgrenze bewegt sich auf den Bergen Südwestdeutschlands weiterhin in mittleren Lagen. Trocken bleibt es im Nordwesten und stellenweise kann man hier auch die Sterne beobachten.
Bis zu den Frühstunden kühlt die Luft auf 3 bis 9 Grad ab, am kältesten bleibt es dabei in der Pfalz und im Saarland, am mildesten wohl in Teilen von Sachsen.
Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.
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