Heute viel Sonne

Deutschland-Wetter, 16.01.2006

Wetterlage:
Das Hoch 'Bruno' über Südosteuropa sorgt heute noch für ruhiges und meist sonniges Winterwetter in Deutschland. In der Nacht nähert sich dann ein Ausläufer des Nordmeertiefs 'Gabi' mit seinen Wolken.


Montag
Heute ist es verbreitet sonnig. Nur vereinzelt ist es in Bayern, am Oberrhein und in Sachsen noch trüb. Die Temperaturen steigen auf Werte um -5 Grad am Bayerischen Wald und bis +5 Grad am Niederrhein. In der Nacht ist es verbreitet zunächst klar oder nur gering bewölkt. Von Südwesten ziehen aber dichte Wolken auf, die erst Schnee, später auch Regen bringen. Dabei kann es gefährlich glatt werden! Die Wolken erreichen bis zum Morgen etwa Hamburg und Nürnberg. Die Tiefstwerte liegen im östlichen Bayern bei -12 Grad, am Niederrhein bei 0 Grad.

Dienstag
Am Dienstag breiten sich die Wolken mit Schnee und Regen bis zur Oder aus. Nur in Vorpommern bleibt es noch bis zum Abend trocken. Die Höchstwerte liegen bei 0 bis +4 Grad. Vor allem in den höheren Lagen Süddeutschlands weht ein starker Südwestwind. Hier sind Schneeverwehungen möglich.

Mittwoch
Am Mittwoch ist es stark bewölkt mit nur wenigen Auflockerungen und gelegentlich fällt noch etwas Schnee oder im Westen auch Regen bei Höchstwerten von 0 bis 5 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag fällt im Norden noch ein wenig Schneeregen und Regen, sonst ist es dicht bewölkt mit nur wenigen Auflockerungen, aber meist trocken. Die Temperatur steigt auf 0 Grad an der Oder und bis +8 Grad am Niederrhein.

Freitag
Am Freitag lockert es vor allem im Süden hier und da etwas auf, sonst halten sich dichte Wolken, die im Küstenraum auch etwas Regen bringen können. Die Höchstwerte liegen bei +1 Grad an der Donau und +9 Grad im Nordwesten.

Samstag
Am Samstag zieht voraussichtlich erneut ein Regengebiet durch. Mit +1 bis +8 Grad bleibt es mild.
  mki
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain