Am Montagnachmittag greifen Schauer und Gewitter weiter nordostwärts auf mittleren Landesteile über; auch im Westen besteht dann ein erhöhtes Schauer- und Gewitterrisiko, lokal können auch schwere Unwetter nicht ausgeschlossen werden! Im Norden und Osten verläuft der Wochenauftakt überwiegend heiter oder sonnig und es bleibt trocken.

Die Temperaturen erreichen Höchstwerte um 25 Grad an den Küsten und 32 Grad in Ostsachsen.

Die Karte zeigt die zu erwartenden 1-Stunden-Regenmengen bis heute 14:00 und 16:00 Uhr. Besonders Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und später auch das südliche Niedersachsen liegen dann im Gewitterfokus.

Das Arome PI-Modell rechnet für 14 Uhr in Eifel und Venn mit stündlichen Regenmengen von 50 bis 60 l/m²

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.

In der Nacht zum Dienstag lässt die Gewitteraktivität im Süden allmählich nach, im Westen und Nordwesten sind dagegen weiterhin teils unwetterartige Gewitter und Starkregen möglich. Im Norden und Osten bleibt es bei geringer Bewölkung trocken.

Die Temperaturen gehen in den frühen Morgenstunden zurück auf Werte um 21 bis 15 Grad.