Wetterlage:

Von Westen legt sich eine Hochdruckzone über Teile Mitteleuropas. Diese sorgt vor allem in der Südhälfte Deutschlands für ruhiges Herbstwetter. Über den Norden ziehen schwache Fronten mit milderer Atlantikluft hinweg.

Heute:

Nach Auflösung teils zäher Nebel- und Hochnebelfelder scheint in der Mitte und im Süden zeitweise die Sonne. Über den Norden ziehen dichtere Schichtwolken mit etwas Regen oder Sprühregen hinweg. Nach verbreitet frostiger Nacht mit Gefahr von Reif oder überfrierender Nässe, klettern die Temperaturen bis zum Nachmittag auf 3 bis 8 Grad. Bei zähem Nebel bleibt es kühler. An der Küste wird es dagegen mit 10 Grad etwas milder. Der Wind weht meist nur schwach, nur im Norden frischt er zeitweise auf und kommt aus Südwest.

Weitere Aussichten:

Am Mittwoch und Donnerstag ist es häufig neblig-trübe und stellenweise kann es etwas tröpfeln oder nieseln. Sonst gibt es vor allem in höheren Lagen auch sonnige Phasen. Im Norden wird es milder, sonst ändern sich die Temperaturen nur wenig.

Von Freitag bis Dienstag wird es von Nordwesten wieder wechselhafter und windiger mit kurzen freundlichen Phasen und durchziehenden Regen- und Schauerstaffeln. Im Bergland kann es dabei auch gelegentlich schneien.

Über die Wochenmitte gibt es vermutlich wieder eine etwas längere Wetterberuhigungsphase.