Im Norden und in der Mitte stark bewölkt, zeitweise etwas Schnee, Schneeregen oder Regen, im Süden

Deutschland-Wetter, 23.01.2011

Wetterlage
Zwischen Hoch 'Barbara' über Irland und Tief 'Gerhard' über Osteuropa gelangen von Norden teils feuchte Luftmassen nach Deutschland. Im südlichen Deutschland ist es durch Hochdruckeinfluss teils freundlich und trocken.


Heute ist es im Norden und in der Mitte stark bewölkt und es fällt zeitweise etwas Schnee, Schneeregen oder Regen. Im Süden ist es meist aufgelockert bewölkt und trocken. Die Höchstwerte erreichen -3 Grad am Bodensee und bis 6 Grad an der Nordsee.

In der Nacht zum Montag ist es häufig stark bewölkt und es fällt zeitweise Schnee, nach Westen hin fällt überwiegend Regen oder Schneeregen. Gelegentlich kann die Bewölkung auch auflockern. Die Temperatur sinkt auf 4 Grad an der niederländischen Grenze und bis -12 Grad im Allgäu.

Am Montag ist es überwiegend stark oder dicht bewölkt und es fällt zeitweise Regen, Schneeregen oder Schnee. Die Temperatur steigt auf -1 Grad am Bayerischen Wald und bis 6 Grad auf den Nordseeinseln.

Am Dienstag ist es im Norden und in der Mitte meist bedeckt und es fällt zeitweise Schnee, Schneeregen oder Regen, im Süden ist es meist aufgelockert bewölkt und trocken. Die Temperatur erreicht -2 Grad am Bayerischen Wald und bis 5 Grad in Cuxhaven.

Am Mittwoch halten sich in der Südhälfte dichtere Wolken und es fällt etwas Schneeregen oder Regen, in Norden scheint häufig die Sonne und es bleibt trocken. Die Temperatur steigt auf -3 Grad am Erzgebirge und bis 3 Grad auf Norderney.

Am Donnerstag ist es wechselnd, gebietsweise auch stark bewölkt, vereinzelt fällt etwas Schnee. Die Temperatur erreicht -4 Grad am Thüringer Wald und bis 1 Grad im Emsland.

Am Freitag ist es vielfach heiter, gebietsweise können auch dichtere Wolken durchziehen, dabei bleibt es aber trocken. Die Höchstwerte erreichen -4 Grad am Bayerischen Wald und bis 3 Grad auf den Nordseeinseln.
  Tim Krause
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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

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