Im Osten und Süden meist freundlich

Deutschland-Wetter, 15.01.2008

Wetterlage
Mit einer Südwestlichen Strömung gelangen milde Luftmassen nach Deutschland. Aus Westen bringen die Ausläufer von Sturmtief 'Jette' über Großbritannien jedoch Regen und teils stürmischen Wind.

Dienstag
Heute sind neben Wolken vor allem im Süden und Osten auch Auflockerungen möglich, hier bleibt es auch überwiegend trocken. Im Norden und Westen breitet sich dagegen aus Westen Regen aus der bis zum Abend auch Vorpommern und das Saarland erreicht. Dazu verstärkt sich der Südwestwind und weht gegen Abend im Westen und Norden frisch bis stark mit stürmischen Böen, an der See und in Hochlagen auch schweren Sturmböen. Die Temperatur liegen bei 3 Grad im Erzgebirge und Bayerischen Wald und 9 im Rheinland und in der Lüneburger Heide.

Mittwoch
Am Mittwoch regnet es am Vormittag überall ein wenig. Am Nachmittag lassen die Niederschläge von Nordwesten teilweise nach, es lockert aber nur vereinzelt auch mal auf. Die Luft erwärmt sich auf 3 Grad an den Alpen bis 9 Grad in der Norddeutschen Tiefebene. Nach Norden ist es teils noch windig.

Donnerstag
Am Donnerstag bleibt der Himmel meist wolkenverhangen, aber nur gelegentlich ist leichter Regen möglich. Die Höchstwerte erreichen 2 Grad in Südostbayern bis 8 Grad in Brandenburg.

Freitag
Am Freitag fällt aus dichten Wolken verbreitet Regen, am Nachmittag im Südwesten teils auch kräftig. Die Temperaturen liegen bei 4 bis 10 Grad. Der Wind frischt wieder lebhaft auf.

Samstag
Am Samstag bleibt es in der Nordhälfte wolkig aber überwiegend trocken, im Süden fällt dagegen verbreitet Regen. Es werden 3 bis 10 Grad erreicht, dazu weht im Norden teils starker Südwestwind.

Sonntag
Am Sonntag kommt es bei meist starker Bewölkung verbreitet zu Regen. Dazu werden milde 7 bis 12 Grad erreicht. Es sind teils stürmische Böen möglich.
  anh
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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain