Deutschland-Wetter, 13.02.2020
Höchstwerte um 3 bis 8 Grad am Nachmittag.
In den Mittagsstunden zeigt sich der Himmel in der Osthälfte und am Alpenrand zunächst noch heiter bis wolkig oder aufgelockert bewölkt und es bleibt trocken. Im Westen ist es überwiegend stark bewölkt oder bedeckt und immer wieder muss mit Schauern gerechnet werden, die meist als Regen, Schneeregen oder Graupel, oberhalb von 400 Metern auch als Schnee fallen können. Vorsicht, regionale Straßenglätte!
Der Wind frischt am Mittag im Westen und Südwesten böig auf, vereinzelt sind stürmische Böen, auf den Gipfeln auch einzelne Sturm- oder schwere Sturmböen möglich.
Im Nachmittagsverlauf und am frühen Abend weiten sich dichte Wolken auch über den Osten Deutschlands aus. Weiterhin fällt verbreitet Regen, die Schneefallgrenze steigt in den Abendstunden auf 800 bis 1000 Meter an. Weitgehend trocken bleibt es meist nur noch an der Oder sowie am Alpenrand.
Die Temperaturen erreichen am Nachmittag Höchstwerte um 3 Grad im Taunus und um 8 Grad an der Donau.
Die 2-Stunden-Prognose berechnet ständig aktualisiert die Entwicklung.
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