Im Süden und Osten Schneefall, von Westen her Regen-, Schneeregen- oder Schneeschauer

Deutschland-Wetter, 25.11.2005

Wetterlage:
Die Kaltfront von Sturmtief 'Thorsten' über der Nordsee zieht heute von West nach Ost über Deutschland hinweg und bringt feucht-kühle Luft und teils kräftigen Schneeregen und Schneefall mit sich. Der Süd- bis Südostwind weht dabei zum Teil stürmisch.


Freitag
Heute fällt im Osten und Süden teils länger anhaltend Schnee, von Westen her breiten sich bei wechselnder Bewölkung teils kräftige Regen-, Schneeregen- oder Schneeschauer aus. Verbreitet besteht Glättegefahr! Bei Höchstwerten von nur noch -2 bis +2, an der Nordsee örtlich noch bis 5 Grad weht frischer bis starker, im Westen und Nordwesten teils stürmischer Wind, in den Hochlagen und an der Nordsee sind schwere Sturmböen möglich. In der Nacht kommt es von der Eifel bis zur Ostsee zu weiteren Schneeschauern bei teils stürmischem Wind, sonst lockert es teilweise auf und die Niederschläge lassen größtenteils nach. Die Temperatur sinkt auf 0 Grad im Nordwesten und bis -11 Grad am Alpenrand.

Samstag
Am Samstag ist es im Osten und Süden wechselnd wolkig mit einigen Aufheiterungen und meist trocken. Vom Saarland bis zur Ostsee fällt bei meist starker Bewölkung gebietsweise Schnee oder Schneeschauer. Die Temperaturen liegen zwischen -2 und +1 Grad am Tage und 0 bis -7 Grad in der Nacht.

Sonntag
Am Sonntag zieht von den Alpen bis zur Odermündung neuer Schneefall auf, sonst zeigt sich neben Wolken auch zeitweise die Sonne und bis auf einzelne Schneeschauer in Nordseenähe bleibt es größtenteils trocken. Die Tageshöchstwerte liegen bei -3 bis +3 Grad.

Montag
Am Montag ist es wieder verbreitet wechselhaft mit örtlichem Schnee oder Schneeregen bei -1 bis +3 Grad.

Dienstag
Am Dienstag teils wolkig, teils aufgelockert und gebietsweise etwas Schnee oder Schneeregen, Höchstwerte -1 bis +5 Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch neben Wolken auch etwas Sonne und nur vereinzelt noch etwas Schnee oder Schneeregen, -1 bis +4 Grad.
  anh
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    "Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat."

    Georg Christoph Lichtenberg