Deutschland-Wetter, 12.03.2019
Schneefallgrenze sinkt auf 400 bis 600 m - hier wird es morgen früh wieder stürmisch!
In der Nacht zeigt sich der Himmel zunächst noch vielerorts bedeckt und verbreitet fällt Regen, der vor allem im Süden und Osten auch kräftiger ausfallen können. Im Südwesten können sich auch örtliche Schneeregen- oder Schneeschauer mit einmischen. Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht auf 400 bis 600 m.
Der Wind weht meist mäßig bis frisch, im Westen sowie im Alpenvorland auch teils stürmisch
Die Temperaturen sinken auf Werte um 6 bis 2 Grad C.
In der zweiten Nachthälfte lockern die Wolken hinter der Kaltfront in der Westhälfte verbreitet auf und die Schauer lassen nach. Der Osten liegt weiterhin unter einer meist geschlossenen Wolkendecke und immer wieder fällt teils kräftiger Regen.
Die Wochenmitte beginnt im Norden, Westen und der Mitte mit einem Mix aus Sonne und Wolken, Schauer sind hier nur selten zu erwarten. Südlich von Main und Mosel sind die Wolken in den Frühstunden noch dichter, hier muss zudem mit regionalen Regen-, Schneeregen- oder Schneeschauern gerechnet werden.
Der Wind weht Mittwochfrüh vor allem im Westen stürmisch, an den Küsten sowie auf den Gipfeln sind auch schwere Sturmböen möglich.
Die Temperaturen erreichen Werte um 1 bis 5 Grad C.
Die weiteren Aussichten finden Sie in unserem Deutschland-Wetter
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