Deutschland-Wetter, 09.12.2014
Regionale Glättegefahren
Auf dem Satellitenbild von heute Morgen werden die extrem umfangreichen Wolkenmassen des Islandtiefs über der Nordsee gut ersichtlich, hierbei herrscht verbreitet nasskaltes und stürmisches Wetter. Unter Tiefdruckeinfluss liegt ebenfalls ein Großteil von Südosteuropa, sowie das östliche Mittelmeer, an letzterem bildeten sich neben zahlreichen Schauern auch einige Gewitter.
Heute Abend ist es vor allem in Sachsen und Bayern noch häufig gering oder locker bewölkt, sonst ist es mehrheitlich aufgelockert bewölkt, aber ebenfalls trocken. Oft dichte Wolken ziehen sowohl im Nordwesten als auch im Südwesten der Republik auf, es bleibt jedoch zunächst noch trocken. Dazu weht an der Nordsee ein teils starker bis stürmischer Wind. Die Abendtemperatur liegt bei 4 Grad in Emden und um -2 Grad in Bayreuth.
In der Nacht zum Mittwoch ziehen von Nordwesten her dichte Wolken mit zeitweiligen Regen- und Schneeregenfällen südostwärts. Bis zum Morgen erreichen die Niederschläge in etwa ein Linie vom Saarland bis ins westliche Mecklenburg-Vorpommern. Stellenweise besteht Glättegefahr durch überfrierende Nässe. Südöstlich dieser Linie bleibt es dagegen, bei meist aufgelockerter Bewölkung, trocken. An der Nord- und Ostsee weht ein vielfach starker bis stürmischer, in Böen teils orkanartiger Wind, auch im Westen und Norden des Landes weht ein teils starker, in höheren Lagen stürmischer Wind. Die Temperatur sinkt auf 4 Grad in Ostfriesland und bis etwa -4 Grad im Allgäu.
Tim Krause Team-Info Team-Kontakt |
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