Kontinuierlich milder

Deutschland-Wetter, 22.01.2018

Vielerorts fällt noch Schnee

Unser Luftdruckschreiber hatte in der vergangenen sieben Tagen einiges zu tun. Erreichte er nach kurzem Hochdruckeinfluss mit Sturm "Friederike" am Donnerstag sein 7-Tage-Tief, stiegt der Luftdruck bis Freitagnacht wieder kontinuierlich an, bevor er am Samstag wieder abfiel. Die Achterbahnfahrt setzte sich am Sonntag mit erst steigendem, dann erneut fallendem Luftdruck fort.

Unser Schrieb zeigt den Luftdurckverlauf zwischen Dienstag und Sonntag letzter Woche an unserer Wetterstation in Bonn.

Heute Nachmittag bleibt es über dem Bundesgebiet verbreitet dicht bewölkt, dabei fallen die Niederschläge im Norden und Osten zunächst überwiegend als Schnee, dabei kann es verbreitet glatt auf den Straßen werden! Im übrigen Land fällt zeitweise, im Alpenvorland oft ergiebiger und langanhaltender Regen. Die Temperatur liegt bei 0 Grad an der Müritz und um 8 Grad im Breisgau.

 

Heute Abend klingen die Niederschläge über der Westhälfte Deutschlands nach und nach ab, es bleibt aber meist bei der dichten Bewölkung. Weiter nach Osten hin fällt bei bedecktem Himmel zeitweise Regen, im Nordosten und äußeren Osten überwiegend Schnee, dazu besteht teils erhebliche Glättegefahr! Die Temperatur liegt bei 1 Grad in Neubrandenburg und etwa 9 Grad in Freiburg.

 

Die 2-Stunden-Prognose berechnet ständig aktualisiert die Entwicklung. 

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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain