Meist viel Sonnenschein

Deutschland-Wetter, 20.11.2009

Wetterlage
Hoch 'Beata' über Südosteuropa lenkt von Südwesten warme Luft nach Deutschland. Von Westen nähert sich später ein Ausläufer von Islandtief 'Klaus'.

Freitag
Heute scheint meist die Sonne, teils ist es wolkenlos. Vor allem im Süden können aber auch zeitweise dichtere Wolken durchziehen. Es bleibt dabei aber trocken. Im Laufe des Nachmittags kommen auch im Westen und Nordwesten wieder mehr Wolken auf, gegen Abend ist hier zum Teil schon etwas Regen möglich. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 12 Grad an der Ostsee und 17 Grad am Alpenrand. Im Westen und Norden weht teils frischer Süd- bis Südwestwind. In der Nacht ist es teils nur gering bewölkt, jedoch breiten sich die dichten Wolken von Nordwesten her allmählich weiter nach Osten und Süden aus. Sie bringen aber nur hier und da etwas Regen. Die Temperatur sinkt auf 11 Grad am Niederrhein und 2 Grad am Bayrischen Wald.

Samstag
Am Samstag halten sich zum Teil dichte Wolken, meist bleibt es aber trocken. Gebietsweise kommt es zu mehr Sonnenschein. Die Temperatur steigt auf 11 bis 16 Grad.

Sonntag
Am Sonntag ist es zunächst im Osten noch teils freundlich, von Westen her ziehen dann dichte Wolken durch, die teils auch Regen bringen. Am Nachmittag zeigt sich dann vor allem im Westen schon wieder etwas die Sonne. Die Temperatur steigt auf 9 bis 15 Grad.

Montag
Am Montag bleibt es meist dicht bewölkt. Zeitweise regnet es. Im Nordwesten sind auch Gewitter möglich. Es werden nur noch 7 bis 12 Grad erreicht. Dabei ist es zudem sehr windig oder stürmisch.

Dienstag
Am Dienstag halten sich viele, meist dichte Wolken, die zeitweise Regen bringen. Die Höchstwerte liegen bei 7 bis 12 Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch ist es zum Teil dicht bewölkt, etwas Regen ist möglich. Voraussichtlich heitert es von Südwesten her aber zunehmend auf. Die Temperatur erreicht 8 bis 14 Grad.
  mki
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    "Aufklärung nennt man den Vorgang, bei dem ein Erwachsener mit Hilfe aller seiner Kenntnisse den Kindern ein Viertel von dem erzählt, was sie schon wissen."

    Wolfgang Herbst