Nach Auflösung einzelnen Nebelfeldern vielfach heiter bis sonnig und trocken

Deutschland-Wetter, 16.11.2011

Wetterlage
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Hoch 'Yana' liegt über Südosteuropa und bleibt mit einer ruhigen und stabilen Hochdruckwetterlage wetterbestimmend für Deutschland.

Heute ist nach Auflösung von einzelnen Nebelfeldern vielfach heiter bis sonnig und es bleibt trocken. Die Temperatur steigt auf teils nur 3 Grad an der Müritz und bis 10 Grad in München.

In der Nacht zum Freitag ist es meist klar oder locker bewölkt, stellenweise kann sich Nebel oder Hochnebel bilden, nach Westen und Nordwesten ziehen teils dichtere Wolken durch, dazu bleibt es aber meist trocken. Die Temperatur sinkt auf 6 Grad in Köln, 1 Grad in Hannover und bis -5 Grad im Alpenvorland.

Am Freitag ist es in der Nordwesthälfte häufig trübe oder hochnebelartig bewölkt, weiter nach Südosten scheint häufig die Sonne. Es bleibt weitgehend trocken. Die Höchstwerte erreichen 4 Grad an der polnischen Grenze und bis 11 Grad in Karlsruhe.

Am Samstag ist es nach Auflösung örtlicher Nebelfelder heiter bis sonnig und es bleibt trocken. Es werden 5 Grad an der Oder und bis 11 Grad in Köln erreicht.

Am Sonntag ist es häufig heiter, gebietsweise ziehen aber auch dichtere Wolken durch, dabei bleibt es aber weitgehend trocken. Die Temperatur steigt auf 5 Grad an der polnischen Grenze und bis 12 Grad im Oberrheingraben.

Am Montag ist es im Osten und Süden nach Auflösung von einzelnen Nebelfeldern häufig sonnig und trocken. Nach Westen und Nordwesten hin ist es häufig stark bewölkt oder trüb und vereinzelt fällt auch etwas Regen. Die Temperatur erreicht 5 Grad auf Usedom und bis 11 Grad in Stuttgart.

Am Dienstag ist es meist noch heiter oder aufgelockert bewölkt und trocken. Im Westen ziehen aber im Tagesverlauf häufig dichte Wolken auf, die gebietsweise auch etwas Regen bringen können, sonst bleibt es bis zum Abend hin trocken. Die Temperatur steigt auf teils nur 4 Grad um Neubrandenburg und bis 11 Grad in Aachen.
  Tim Krause
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    "Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres."

    Gotthold Ephraim Lessing