Deutschland-Wetter, 29.01.2016
Achtung: Sturmböen und viel Regen im Süden
In der kommenden Nacht fällt zunächt im Norden und im nördlichen Westen Deutschlands zeitweise Regen, bis zum Morgen liegt etwa die Nordwesthälfte der Republik unter den dichten Wolken aus denen zeitweise, zum Teil kräftiger Regen fällt. Im Süden bleibt es meist locker bewölkt oder sternenklar, über der übrigen Südosthälfte ist es aufgelockert, häufig aber auch stark bewölkt, dazu bleibt es trocken. Die Temperatur sinkt auf 9 Grad an der Ems und bis 2 Grad in Oberfranken. Im Norden und Westen weht teils starker, in den Hochlagen und an der See auch stürmischer Wind.
Am Samstag ist es im Süden des Landes anfangs noch oft locker oder aufgelockert bewölkt und dazu trocken. Im übrigen Bundesgebiet zeigt sich der Himmel dagegen bedeckt und zum Teil fällt kräftiger und auch langanhaltender Regen. Die Temperatur steigt auf 7 Grad in Unterfranken und bis 10 Grad im Breisgau. Es weht oft starker, zum Teil auch stürmischer Wind, auf den Bergen und an der See herrscht teils Sturm.
Am Sonntag überwiegend bedeckt, im Norden meist locker bis aufgelockert und meist trocken, sonst zeitweise, im Süden teils langanhaltender Regen, 5 bis 12 Grad, teils starker Wind.
Am Montag im Süden und Südwesten oft stark, teils aufgelockert bewölkt, meist trocken, sonst dichte Wolken und zeitweise Regen, 9 bis 13 Grad, teils stürmisch, an den Küsten Sturm.
Tim Krause Team-Info Team-Kontakt |