Neblig-trübes Wetter überwiegt

Deutschland-Wetter, 15.01.2009

Wetterlage
Hoch „Dilek“ liegt über Deutschland und sorgt für ruhiges, überwiegend trockenes, aber meist trübes Wetter.


Donnerstag
Heute bleibt es meist dicht bewölkt oder neblig-trüb, im Osten fällt örtlich auch noch etwas Schnee oder Regen. Dabei muss hier mit gefährlich glatten Straßen gerechnet werden. Im Westen zeigt sich zum Teil aber auch die Sonne. Die Höchstwerte liegen bei 0 Grad an der Neiße bis 5 Grad in Nordfriesland. In der Nacht zum Freitag halten sich häufig viele dichte Wolken, stellenweise ist wieder Nebel möglich. Teils lockern die Wolken aber auch auf oder es ist klar. Es bleibt weitgehend trocken, nur in Sachsen kommt es anfangs noch hier und da zu leichtem Schneefall. Es kühlt sich auf 2 Grad auf den Nordseeinseln bis -7 Grad am Thüringer Wald ab.

Freitag
Am Freitag ist es stark bewölkt oder neblig-trüb, vor allem nach Osten hin kann es jedoch ein wenig Sonnenschein geben. Es bleibt überwiegend trocken. Die Temperatur erreicht -1 Grad an der Oder bis 5 Grad am Oberrhein.

Samstag
Am Samstag kommt von Westen bei auffrischendem Wind Regen auf, nur anfangs kann auch noch Schnee fallen. Im Osten bleibt es bis zum Abend aber oft noch trocken und örtlich scheint etwas die Sonne. Bei -2 bis 2 Grad ist es im Osten kalt, im Westen bei 2 bis 5 Grad jedoch etwas milder.

Sonntag
Am Sonntag regnet es verbreitet teils lang anhaltend, nur in den Bergen fällt Schnee. Bei sehr lebhaftem Wind mit stürmischen Böen steigen die Temperaturen auf 0 bis 6 Grad.

Montag
Am Montag setzt sich das regnerische Wetter fort, oberhalb etwa 500 m schneit es meist. Weiterhin ist es sehr windig bei Höchstwerten von 0 bis 5 Grad.

Dienstag
Am Dienstag bleibt es nasskalt und windig. Dabei regnet es erneut landesweit, am Nachmittag geht der Regen bei sinkenden Temperaturen von Westen zum Teil in Schnee über. Zuvor liegen die Temperaturen bei 0 bis 7 Grad.
  sit
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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain