Örtlich noch neblig-trüb, sonst zunehmend aufgeheitert und trocken

Deutschland-Wetter, 09.01.2006

Wetterlage:
Hoch 'Andreas' mit Zentrum über dem Baltikum sorgt für freundliches und trockenes Wetter in Deutschland. Mit einer südöstlichen Strömung bringt es trocken-kalte Luft zu uns.


Montag
Heute scheint verbreitet die Sonne, nur örtlich, vor allem in den südlichen Landesteilen, ist noch Nebel oder hochnebelartige Bewölkung möglich, es bleibt aber trocken. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen -3 bis -1 Grad in der Osthälfte und bis +3 Grad im äußersten Westen. Auch in der Nacht bleibt es meist nur gering bewölkt oder sternenklar, stellenweise bildet sich wieder Nebel. Die Temperatur sinkt auf -2 Grad an der Nordsee und bis -10 Grad im Alpenvorland ab, örtlich kann sich Reifglätte bilden.

Dienstag
Am Dienstag ist es ebenfalls sonnig, nur im Nordwesten können im Laufe des Tages von der Nordsee her einige Wolken aufziehen, es bleibt aber noch trocken. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen -2 Grad in Niederbayern und bis +4 Grad am Niederrhein. In der Nacht breiten sich von Norden her dichte Wolken und nachfolgend etwas Regen aus, dabei besteht örtlich Glättegefahr. Südlich der Mittelgebirge bleibt es dagegen meist noch aufgelockert oder klar und trocken. Die Tiefstwerte liegen +2 bis -2 Grad unter Wolken und -3 bis -10 Grad bei klarem Himmel.

Mittwoch
Am Mittwoch ist von der Eifel bis nach Vorpommern gebietsweise etwas Regen möglich, dabei kann sich auf gefrorenem Boden Eisglätte bilden. Weiter im Süden bleibt es meist noch freundlich und trocken. Die Tageshöchstwerte liegen bei 0 bis +4 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag löst sich letzter Regen über den Mittelgebirgen langsam auf, sonst ist es teils locker, teils auch stärker bewölkt und es bleibt größtenteils trocken. Die Höchstwerte erreichen 0 bis +5 Grad.

Freitag
Am Freitag heitert es verbreitet wieder auf und es bleibt trocken bei -2 bis +3 Grad.

Samstag
Am Samstag neben Sonne auch ein paar Wolken und trocken, Höchstwerte -3 bis +4 Grad.
  anh
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    "Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt; was wäre sonst aus mir geworden?"

    Ludwig van Beethoven