Regen, Schnee, Graupel, Gewitter und stürmischer Wind

Deutschland-Wetter, 28.01.2020

Nass-kaltes Schmuddelwetter mit Schneeflocken bis in tiefere Lagen.

Wetterlage:

Das Frontensystem eines Tiefs über der Nordsee überquert Deutschland von West nach Ost. Ihm folgt ein Schwall etwas kälterer Nordatlantikluft.

Wetterlage:

Das Hauptwindfeld bewegt sich  über Süddeutschland hinweg, so dass vor allem in der Mitte und im Süden stürmisch wird. Im Flachland sind vor und in Schauern Sturmböen, eventuell auch schwere Sturmböen möglich. In den Mittelgebirgen gibt es verbreiteter schwere Sturmböen, in Kammlagen des Schwarzwaldes und in den Alpen sind auch orkanartige Böen möglich.

Abgesehen von kurzen Auflockerungen ziehen dichte, graue Wolkenmassen übers Land hinweg und bringen immer wieder Niederschlag, zum Teil schauerartig verstärkt und von Blitz und Donner begleitet. Dabei können sich zum Teil auch mal bis in tiefere Lagen herab Flocken oder Graupelkörner unter die Tropfen mischen. In höheren Lagen könnte sich zumindest mal vorübergehend eine winterliche Schneedecke bilden. Gegen Abend trocknet die Luft etwas ab und die Niederschläge werden seltener.

Die Höchsttemperaturen liegen meist bei nass-kalten 3 bis 8 Grad.

 

 

Die weiteren Aussichten finden Sie in unserem Deutschland-Wetter

 

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