Deutschland-Wetter, 21.10.2008
Wetterlage
Das Tief „Valerie“ mit seinem Zentrum vor Norwegen sorgt für dichte Wolken und Regen in Deutschland.
Dienstag
Heute scheint im Südosten anfangs noch etwas die Sonne. Sonst zieht von Nordwesten ein Regengebiet durch, es bringt mitunter ergiebigen Regen. Am Nachmittag kann in Nordseenähe örtlich auch schon wieder die Sonne scheinen, dann sind hier aber einzelne Schauer möglich. Zum Teil weht noch lebhafter Südwestwind. Vor dem Regen liegen die Temperaturen bei warmen 13 bis 21 Grad, im Regen nur bei 10 bis 14 Grad. In der Nacht verlagert sich der Regen langsam nach Südosten weiter. Von Nordwesten dagegen lockern die Wolken teils auf und es bleibt meist trocken, nur in Nordseenähe sind einzelne Schauer möglich. Es kühlt sich auf 11 Grad in Nürnberg bis 5 Grad in Trier ab.
Mittwoch
Am Mittwoch regnet es im Südosten weiter. Etwa nordwestlich einer Linie von der Eifel bis zur westlichen Ostsee scheint auch hin und wieder die Sonne und es bleibt bis auf einzelne Schauer vom Emsland bis zur Nordsee und im nördlichen Schleswig-Holstein weitgehend trocken. Bei 4 Grad im Vogtland bis 12 Grad an der Nordsee wird es allgemein kühler, nur in Südostbayern können örtlich bis 17 Grad erreicht werden.
Donnerstag
Am Donnerstag wechseln sich Sonne und einige Wolken ab, im Nordwesten sind die Wolken jedoch meist dichter, es bleibt aber überwiegend trocken. Die Höchstwerte erreichen nur 5 bis 13 Grad.
Freitag
Am Freitag ist es zunächst heiter bis wolkig und größtenteils trocken. Von Nordwesten zieht jedoch wieder stärkere Bewölkung auf und nachfolgend fällt gebietsweise Regen, dabei ist es dann teils windig. Bis zu Abend erreicht der Regen die Ostsee, den Harz und die Pfalz. Die Temperaturen steigen auf 7 bis 13 Grad.
Samstag
Am Samstag zeigt sich zwischen einigen Wolken vor allem am Vormittag auch teils die Sonne. Am Nachmittag werden die Wolken zunehmend dichter, es bleibt aber überwiegend trocken, nur im nördlichen Schleswig-Holstein ist nachmittags etwas Regen möglich. Bei 7 bis 13 Grad bleibt es eher kühl.
Sonntag
Am Sonntag fällt erneut von Norden Regen. Nur in Sachsen sowie am Alpenrand bleibt es bei etwas Sonnenschein noch meist trocken. Der Wind frischt deutlich auf, möglicherweise kommt es zu stürmischen Böen, an der See auch Sturmböen. Die Temperaturen steigen auf 11 bis 15 Grad.