Sonne spendet Licht

Deutschland-Wetter, 07.12.2017

Milde 5 bis 11 Grad aber windig, später von Nordwesten her Regen

Wetterlage:

Auf der Vorderseite des über dem Europäischen Nordmeer angelangten Sturmtiefs wird mit kräftig auffrischendem Südwestwind vorübergehend trockene und milde Luft ins Land gepustet, so dass sich die graue Wolkenpampe für einige Zeit mal auflösen kann. In der Nacht auf Freitag überquert uns die Kaltfront des Tiefs. Ihr folgt ein neuer Schub arktischer Kaltluft.

 

Heute:

Mit auffrischendem Südwestwind reißt die Wolkendecke größtenteils mal auf und macht der Sonne Platz. Die Höchsttemperaturen erreichen dabei recht verbreitet milde 5 bis 11 Grad. Im Laufe des Nachmittags trübt sich der Himmel im Nordwesten ein und bald darauf setzt bei starkem Wind Regen ein. Dieser Regen überquert in der Nacht Deutschland von Nordwest nach Südost. Dahinter treten einzelne Schauer auf, diese können im Bergland in Schnee übergehen.

 

 

Weitere Aussichten:

Von Freitag bis Sonntag sorgt polare Kaltluft für Schnee, Schneeregen und auch örtliche Graupelgewitter. Dazwischen gibt es auch mal Aufheiterungen mit kurzen sonnigen Phasen. Gebietsweise bläst ein böiger Wind. An der Nordsee kann es zu einer Sturmflut kommen. Außerdem muss verbreitet mit Glätte auf Straßen und Gehwegen gerechnet werden.

Von Sonntag auf Montag kann es im Südwesten kräftiger schneien. Unter Zufuhr etwas milderer Luft geht der Schnee vor allem in tiefen Lagen zumindest vorübergehend in Regen über.

Am Dienstag und Mittwoch stellt sich eine Wetterberuhigung mit längeren sonnigen Abschnitten ein. Dazu ist es frühwinterlich kalt und in den Nächten muss verbreitet mit mäßigen Frösten gerechnet werden.

Auf Donnerstag wird es von Westen voraussichtlich wieder unbeständiger mit Schnee und später teilweise auch Regen.

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    "Barmherzigkeit gegen die Wölfe ist Unrecht gegen die Schafe."

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