Kalte Luftmassen aus dem Osten sorgen über Mittag im Norden bereits für einen neuerlichen Wintereinbruch. Verbreitet fällt Schneeregen, in höheren Lagen auch Schnee. Dazu ist vor allem in Küstennähe mit schweren Sturmböen zu rechnen. Windgeschwindigkeiten bis 100 Stundenkilometer werden erwartet.

In der Südhälfte bleibt es hingegen vorerst noch recht mild. Dennoch bestimmen auch hier dichte Wolken das Bild am Himmel, im Allgäu und den Voralpen regnet es zudem zeitweise leicht.

Bis zum Abend ändert sich an dieser Aufteilung kaum etwas. Die Sonne zeigt sich höchstens an der Ostsee und im Südwesten noch einmal für kurze Zeit.

Im Norden hat der kalte Nordostwind bereits für eine deutliche Abkühlung gesorgt. Das Thermometer steigt hier nur knapp über den Gefrierpunkt. An Rhein und Donau werden hingegen nach wie vor Höchstwerte knapp über der 10 Grad Marke gemessen.

Die 2-Stunden-Prognose berechnet ständig aktualisiert die Entwicklung.