Deutschland-Wetter, 28.01.2021
Luftmassengrenze: Im Südwesten mildes Tauwetter, im Nordosten leichter Nachtfrost
Während der zweiten Nachthälfte werden die Niederschläge zunächst mal seltener und die Wolkendecke bekommt vor allem in der Ostthälfte einige Lücken, bevor in den Frühstunden von Frankreich das nächste intensive Regengebiet in den Südwesten des Landes wandert.
Bis zu den Frühstunden kühlt die Luft in der Südwesthälfte kaum ab, im Nordosten hingegen droht leichter Frost mit Werten zwischen 0 und -2 Grad.
Ein ähnliches Bild dann auch am Freitagmorgen: Während der Süden und Südwesten des Landes mit Werten um 4 bis 8 Grad sehr mild und windig in den Tag startet, herrschen auf der anderen Seite der Luftmassengrenze leichte Frostwerte um -2 bis 0 Grad. In den milden Regionen sind in den Frühstunden teils ergiebige Regenfälle zu erwarten, in der Nordosthälfte fallen die Niederschläge meist als Schneeregen oder Schnee. Abseits von einzelnen Auflockerungen im äußersten Nordosten bleibt der Himmel dabei bundesweit bedeckt.
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