Deutschland-Wetter, 19.11.2018
Im Süden am wärmsten.
Nach stabilem Hochdruckwetter über weite Teile der vergangenen Woche bahnt sich zu Beginn der neuen Woche ein Wetterwechsel an.
Eine Ostwetterlage übernimmt die Regie und kann vor allem in der ersten Wochenhälfte und vor allem dem Norden und Osten des Landes die ein oder andere weiße Flocke bescheren.
Zu sehen ist unser Luftdruckschrieb der vergangenen sieben Tage, aufgezeichnet an unserer Hauptwetterstation in Bonn.
In den frühen Nachmittagsstunden zeigt sich der Himmel vor allem in der Nordhälfte meist dicht bewölkt oder bedeckt, nach Süden hin gibt es dann auch häufiger mal Auflockerungen. Mit örtlichen Schneeregen-, Regen- oder Schneeschauern muss anfangs entlang der Weser sowie in der Landesmitte gerechnet werden, sonst bleibt es meist trocken.
Die Temperaturen erreichen Werte um 0 Grad C im Thüringer Bergland und um 7 Grad C am Kaiserstuhl.
Bis auf Sonnenschein im Ostseeumfeld bleibt es auch im weiteren Nachmittagsverlauf im Norden und Osten überwiegend bedeckt, verbreitet fallen zudem Niederschläge in Form von Regen, Schneeregen oder Schnee. Ein geringes Schauerrisiko besteht weiterhin für den Süden und Südwesten des Landes, hier bleibt es bei einem Mix aus Sonne und Wolken meist trocken.
Die 2-Stunden-Prognose berechnet ständig aktualisiert die Entwicklung.
Redaktion Team-Info Team-Kontakt |