Deutschland-Wetter, 10.01.2015
Weiterhin stürmische Böen im Flachland?
In der folgenden Nacht ist es im Norden, ab etwa Mitternacht auch in der Mitte des Landes meist aufgelockert oder locker bewölkt und dazu weitgehend trocken, weiter nach Süden halten sich die Wolken dagegen dicht und es fällt auch immer wieder zum Teil kräftiger und ergiebiger Regen. Gegen Morgen mischt sich auch gebietsweise Schnee unter den Regen. Die Temperatur sinkt auf 9 Grad am Bodensee und etwa 1 Grad im Grabfeld. Es weht verbreitet starker und in Böen stürmischer Wind, vereinzelte Sturmböen sind möglich. Auf den Bergen und an der See sind neben Sturmböen auch teils schwere Sturmböen möglich.
Am Sonntag bleibt es am Himmel weitgehend stark oder dicht bewölkt, größere Auflockerungen sind am ehesten an der Nordsee möglich. Es fällt zeitweise, zum Teil kräftiger Schnee oder Schneeregen, nach Westen und Norden hin auch Regen. Die Temperatur steigt auf nasskalte Werte zwischen 1 Grad in München und 6 Grad in Emden. Der Wind weht frisch bis stark, in Böen auch stürmisch. An den Küsten und auf den Bergen herrscht teils Sturm, dabei können teils schwere Sturmböen auftreten.
Tim Krause Team-Info Team-Kontakt |