Deutschland-Wetter, 19.11.2015
Gefahr auf den Straßen und in den Wäldern
Auf dem Satellitenfoto von heute Morgen sind dichte Regenwolken von den Britischen Inseln, über Benelux, Deutschland bis nach Polen zu erkennen. Hierbei handelt es sich um die Ausläufer des Sturmtiefs "Iwan" über Skandinavien, es brachte und bringt auch weiterhin stürmisches Wetter vor allem über Dänemark und Norddeutschland.
Heute Abend bleibt es über großen Teilen Deutschlands bedeckt und es fällt ebenso verbreitet Regen, wobei sich der Schwerpunkt mit starkem und teils ergiebigen Regen auf die breite Mitte der Republik konzentriert. Meist trocken bei nur regionalen Regenfällen ist es hingegen im äußeren Süden, sowie im Nordwesten und Nordosten des Landes, hier kann die Bewölkung auch häufiger auflockern. Die Abendtemperatur liegt bei 14 Grad im Breisgau und um 9 Grad am Niederrhein. Besonders über der Südhälfte ist es verbreitet stürmisch, dabei ist auch im Flachland mit möglichen Sturmböen zu rechnen.
Hier die aktuelle Unwetterlage:
In der Nacht zum Freitag zieht sich der Regen auf den Süden von Deutschland zurück, hier fällt jedoch oft auch starker und ergiebiger Regen. Über der breiten Mitte ist es teils noch stark, teils auch schon aufgelockert bewölkt und zumeist trocken. Im Norden Deutschlands ist es meist locker bewölkt oder sternenklar und dazu trocken. Vor allem im Küstenumfeld sind jedoch auch einzelne Schauer und auch kurze Gewitter möglich. Die Temperatur sinkt auf 13 Grad in Freiburg und bis etwa 6 Grad im Grabfeld. Sowohl im Norden als auch im Süden des Landes weht ein frischer bis starker und in Böen stürmischer Wind, dabei sind auch noch weitere Sturmböen möglich.
Mit Hilfe des Regenscanners ist nicht nur der Regen selbst, sondern es sind zudem die unterschiedlichen Niederschlagsarten zu erkennen.
Tim Krause Team-Info Team-Kontakt |