Deutschland-Wetter, 13.03.2018
Von Nordwesten im Tagesverlauf kälter
Wetterlage:
Das Tief über dem Ärmelkanal zieht mit seinen Regen- und Schauerwolken über Deutschland hinweg und entfernt sich bis Wochenmitte nach Nordwestrußland. Auf seiner Rückseite gelangt auf Mittwoch kältere Luft von Skandinavien vor allem in den Nordosten unseres Landes.
Heute:
Im Osten gibt es zunächst größere Aufheiterungen. Sonst dominieren aber die Wolken und zeitweise fällt Regen, oder es treten Schauer auf. Im Zustrom kälterer Luft kann es gegen Abend im Bergland auch schneien. Die Höchsttemperaturen erreichen in Sachsen-Anhalt und Brandenburg mit sonniger Unterstützung nochmals milde 11 bis 14 Grad, sonst gehen sie auf 5 bis 10 Grad zurück. Der Wind frischt zeitweise böig auf und dreht im Tagesverlauf von Südwest auf West bis Nordwest. In der Nacht auf Mittwoch klart der Himmel im Westen gebietsweise auf und es kann stellenweise zu leichtem Frost kommen.
Weitere Aussichten:
Am Mittwoch regnet im Osten zunächst noch gelegentlich. Gebietsweise fällt Schneeregen, im Bergland auch Schnee. Im Süden und Westen stellt sich dagegen Wetterbesserung ein und die Temperaturen können bis zum Nachmittag wieder ansteigen. Im übrigen Bereich bleibt es kühl.
Am Donnerstag ist es insbesondere im Nordosten freundlich. Sonst trübt sich der Himmel wieder ein und im Südwesten und Westen kann es bis zum Abend örtlich tröpfeln.
Am Freitag lenkt ein kräftiges Hochdruckgebiet über Skandinavien wieder kältere Kontinentalluft in den Nordosten. Sonst dominieren die Wolken und gebietsweise fällt Regen, oder es treten Schauer auf.
Am Wochenende wird es mit auffrischendem Nordostwind überall im Lande deutlich kälter. Dazu kann es gebietsweise zu Schneefällen oder Schneeschauern kommen.
Am Montag und Dienstag scheint im Norden häufig die Sonne. Im Süden halten sich noch dichtere Wolken mit etwas Schnee. Dazu bläst verbreitet wieder ein eisiger Nordost- bis Ostwind. Nachts droht verbreitet wieder mäßiger bis strenger Frost.
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