Deutschland-Wetter, 24.10.2017
Im Norden und in der Mitte gelegentlich leichter Regen und Sprühregen
Wetterlage:
Während sich über den Süden Deutschlands ein von Frankreich heranrückendes Hochdruckgebiet legt, werden die übrigen Landesteile von einer Atlantischen Warmfront mit leichtem Regen beeinflusst. Hinter der Front strömt wieder deutlich mildere Subtropikluft ins Land.
Heute:
Der Himmel über Deutschland präsentiert sich häufig wolkenverhangen und grau. Der Norden und die Mitte wird im Tagesverlauf von einem Regengebiet überquert, meist regnet oder nieselt es dabei aber nur leicht. Im Südwesten und Süden stellen sich am Nachmittag dagegen einige Aufheiterungen ein. Hier bleibt es auch in der Regel trocken. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 10 und 18 Grad. Im Norden weht der Wind zeitweise spürbar, im Süden bleibt er meist nur schwach.
Weitere Aussichten:
Am Mittwoch und Donnerstag scheint nach Auflösung teils zäher Nebel oder Hochnebelgebiete von einem mit Wolkenschleiern überzogenem Himmel eine milchige Sonne. Die Temperaturen können auf angenehme 15 bis 22 Grad klettern. Bei zäherem Nebel bleibt es allerdings kühler. Im Norden kann es auch strichweise regnen.
Von Freitag bis Dienstag ziehen von der Nordsee mit auffrischendem Wind immer wieder dichtere Regen- und Schauerwolken übers Land und bringen Abkühlung. Vor allem im Südwesten gibt es zwischendurch auch mal freundlichere Abschnitte.
Ab Mitte kommender Woche könnte uns vor allem in höheren Lagen ein erster frühwinterlicher Einbruch bevorstehen.
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