Deutschland-Wetter, 11.02.2020
Niederschläge meist nur südlich des Mains und in Küstennähe.
In der Nacht auf Mittwoch lockern die Wolken vor allem in der Mitte und im Westen des Landes gebietsweise auf, sonst bleibt der Himmel überwiegend bedeckt. Mit zeitweisen Schauern, die meist als Schneeregen, Schnee oder Graupel fallen, muss in den Nachtstunden vor allem an den Küsten sowie im Süden Bayerns und Baden-Württembergs gerechnet werden.
Der Wind weht stark bis stürmisch, an der Nordsee sowie auf den Gipfeln sind auch Sturmböen oder schwere Sturmböen, in Schauern auch orkanartige Böen möglich.
Die Temperaturen sinken in der Nacht auf Werte um 3 Grad in Ostfriesland und um -1 Grad in Franken.
Der Mittwoch startet in der Landesmitte mit gebietsweise Auflockerungen, abseits davon ist der Himmel stark bewölkt oder bedeckt. In Küstennähe sowie im Süden und Südwesten fallen zeitweise Regen-, Schneeregen- Graupel- oder Schneeschauer, sonst bleibt es meist trocken.
Der Wind weht mäßig bis stürmisch, in Schauern sind im Norden auch Sturmböen, an den Küsten auch schwere Sturmböen oder orkanartige Böen möglich.
Die Temperaturen erreichen in den Frühstunden Werte um -1 bis 3 Grad.
Die weiteren Aussichten finden Sie in unserem Deutschland-Wetter
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