Deutschland-Wetter, 07.11.2016
Schmuddelwetter statt Schneefreuden - unser Wochenausblick!
Das war es dann wohl mit dem Herbst, in dieser Woche hält der Winter in vielen Landesteilen Einzug. Vor allem in den höheren Berglagen können sich für diese Jahreszeit schon nicht unbeachtliche Schneemengen ansammeln.
Der Montag gibt bereits einen Vorgeschmack auf den weiteren Wochenverlauf. Frisch, nass und sonnenarm - so lässt sich der Wochenauftakt für die meisten Landesteile wiedergeben. Die Temperaturen erreichen in der Spitze 2 bis 6 Grad C.
Am Dienstag startet der Winter vielerorts dann richtig durch, selbst ins Flachland sollte sich dann die ein oder andere weiße Flocke verirren. Dabei bleibt der Himmel meist bedeckt, kürzere freundlichere Phasen sind im Tagesverlauf vor allem entlang der Oder zu erwarten. Höchstwerte um 2 bis 6 Grad C.
Der Mittwoch bringt vor allem der Südhälfte und dem Nordosten weiteren Schnee bzw. Schneeregen. Im Nordwesten zeigt sich der Himmel teils dicht, teils aufgelockert bewölkt und es bleibt meist trocken. Nahezu unverändert bleiben die Temperaturen, um 2 bis 5 Grad C.
Einen freundlicheren Gesamteindruck gibt der Donnerstag vor allem in der Nord- und Nordosthälfte von sich ab. Südlich des Mains ist es weiterhin grau mit zeitweiligem Schneeregen oder Schnee. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte um 2 bis 7 Grad C.
Der Freitag bringt dann zwar landesweit wieder etwas mildere Temperaturen - im Nordwesten könnten sogar wieder zweistellige Plusgrade erreicht werden - dafür aber auch viel Regen. Die Temperaturen erreichen Werte um 4 bis 10 Grad C. Ein eher trauriger Sessionsauftakt in den Karnevalshochburgen...
Ein ähnlicher Wettertrend wie am Freitag deutet sich dann auch für das kommende Wochenende ab. Die Temperaturen sind mit Werten um 4 bis 11 Grad deutlich milder als noch zu Wochenbeginn, der weiße Flaum dürfte sich also selbst in den höheren Lagen spätestens dann wieder verflüchtigt haben.
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