Deutschland-Wetter, 04.09.2014
Wo sollten Gewitter einkalkuliert werden?
In der kommenden Nacht erleben wir wohl meist einen Wechsel aus Sternen und vorbeiziehenden, mehr oder weniger großen Wolken, insbesondere nach Südwesten hin bleiben die Wolken auch häufig dicht, dazu bleibt es allerdings trocken. Häufig sternenklar wird es dagegen einerseits im Nordwesten, andererseits auch in Großteilen Ostdeutschlands. Die Tiefstwerte der Nacht erreichen 15 Grad im Rheinland und bis etwa 11 Grad im Allgäu.
Auf dem Wetterradar sehen Sie höchstwahrscheinlich, dass Sie nichts sehen, denn Regen sollte in der Nacht kaum auftauchen. Im morgigen Tagesverlauf dürfte sich dieser Wetterumstand jedoch ändern....
...denn bereits zu Beginn des Freitags können sich am Schwarzwald und Alpenrand regional Schauer und Gewitter entwickeln, sonst ist es aber bei vielfach heiter bis aufgelockert bewölkt und trocken, vor allem an der Nord- und Ostsee, sowie im Osten ist es häufig sonnig. Am Nachmittag ziehen vor allem im Süden, gebietsweise aber auch im Westen dichte Wolken auf, die für Schauer und Gewitter sorgen können, sonst bleibt es weiterhin trocken. Die Höchstwerte erreichen 24 Grad im Taunus und sommerliche 29 Grad in Dresden.
Die Ankunft schwülwarmer Luftmassen, vor allem nach Süden und Südwesten hin, schägt vielen Menschen aufs Gemüt, mit welchen Auswirkungen auf Körper und Wohlbefinden im Einzelnen zu rechnen ist, erfahren Sie im Biowetter.
Tim Krause Team-Info Team-Kontakt |